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PROFIBUS Slave Stack DP V1

Unser PROFIBUS DP V1 Slave Stack ist zumindest in der Prozessautomatisierung mit PROFIBUS PA einer der weltweit am häufigsten verwendeten Stacks. TMG TE war vom Anbeginn von PROFIBUS in der Standardisierung engagiert und entwickelte einen eigene Stack. Dieser ist, mit zum Beispiel dem SPC4 ASIC von Siemens, der am häufigsten verwendete Stack.

Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit der Mikrocontroller und deren Kommunikationsschnittstellen haben wir PROFIBUS DP V1 Slave Lösungen mit bis zu 12 MBaud entwickelt, die auf Standard-Mikrocontrollern basieren und kein spezielles ASIC benötigen.

  • Für Texas Instruments Sitara unter Einbeziehung der PRU-Einheiten
  • Auf Standard-32Bit-Mikrocontrollern ähnlich STM32G4 vorzugsweise als PROFIBUS-Subcontroller

  • Die erste Implementierung wurde mit dem OMAP137 und AM1810 durchgeführt. Dies wurde mit den AM335/437 und AMIC110/120 weitergeführt und jetzt auf die neuen AM243 und AM64x übertragen.
  • Die wirklich zeitkritischen Teile der Layer 2 sind als µCode in den PRUs dieser Controller implementiert. Der Layer 7 wird auf der CPU ausgeführt. Der PROFIBUS Layer 7 Stack ist in ANSI-C geschrieben.
  • Der µCode in den PRUs und die Systemintegration wird von Texas Instruments geliefert. Beispiele für die Integration (Starter Kit) auf AM335 mit sysbios oder auf OMAP/AM1810 mit Linux sind ebenfalls von Texas Instruments erhältlich.
  • Die UART-basierte Lösung enthält eine Layer 2 Implementierung, die auf vielen verschiedenen Mikrocontrollern verwendet werden kann, wenn die Leistungsfähigkeit und die technischen Daten des UARTs dies zulassen.

  • Mit Standard-MCU realisiert
  • Kein spezieller PROFIBUS-ASIC erforderlich
  • 12 MBaud
  • Mehr Leistung für Anwendungen mit geringeren Herstellungskosten
  • Vorgefertigte In-Design-Solution für abgesetzten Mikrocontroller auf Anfrage
  • Quellcode
  • Dokumentation